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PT09 Ecopista Ramal do Dão: Sta Comba Dao Figueiró Viseu |  |
Für diesen Weg ist leider keine Wegebeschreibung verfügbar.
Ein guter Einstiegpunkt für die Ecopista do Dão ist in Viseu der Springbrunnen an der Av. Europa. Ca. 800 m westlich beginnt die offizielle Streckenkilometrierung. Die Meereshöhe liegt bei rund 450 m.
Neue Brücke ungefähr 300 m vor Beginn der Kilometrierung.
Haltepunkt Vildemoinhos bei km 0,8 mit sehr aufwändigen Umlaufsperren, da hier eine Straße kreuzt. Hinter dem Wartehäuschen befindet sich ein öffentliches WC.
Der alte Bahnhof von Tondelinha mit Fitnessgeräten bei km 2,3.
Schöne Einschnitte ...
... bei km 5,2 sogar mit Brücke.
Der renovierte Bahnhof von Figueiró mit Café und WC (km 7,3).
44 m langer Tunnel mit Lampen, tagsüber unbeleuchtet.
Malerischer Picknickplatz mit kleinem Fitnessparcour (Blick zurück bei km 9,5).
Die Ponte de Mosteirinho bei km 10,0: ...
... Blick von ...
... und auf die Brücke.
Haltepunkt Mosteirinho direkt hinter der Brücke.
Bahnhof von Torredeita mit altem Dampfzug bei km 11,9.
Bei km 12,3 ein Einschnitt mit verschiedenen Kletterrouten, im Bild der Schwierigkeitsgrad V+.
Unterbrechung der Trasse durch die A 25, Umfahrung über die im Bild sichtbare Brücke bei km 13,0.
In Farminhão biegt man kurz von der Trasse ab ...
... und hat sie bei km 16,4 am alten Bahnhof des Ortes schon wieder erreicht. Mit der Renovierung des Bahnhofes wurde im April 2012 gerade begonnen.
Den mit 170 m längsten der beiden Tunnel erreicht man bei km 17,5. Der Tunnel ist ebenfalls tagsüber unbeleuchtet. Bis hierher hat man auf leicht welliger Trasse ca. 50 Höhenmeter verloren.
Auch der Bahnhof von Parada de Gonta bei km 19,0 km wird gerade renoviert, gegenüber befindet sich bereits ein Picknickplatz mit Fitnessparcour. Die Trasse geht nun beständig leicht bergab, die Farbe des Belags hat hinter dem Tunnel auf Grün gewechselt.
Man riecht sie, bevor man sie sieht: Eukalyptusbäume ...
... und genauso typisch für Portugal: Korkeichen bei km 20,5.
Der schon renovierte Bahnhof von Sabugosa mit WC bei km 22,2.
Kleinere Brücke bei km 26,2. Wie auch an anderen Stellen könnten die Absperrpfosten optisch etwas deutlicher hervortreten.
Bahnhof von Tondela bei km 28,5.
Bis auf wenige Ausnahmen ist die Trasse für Motorfahrzeuge gesperrt.
Die Ponta da Tinhela bei km 29,2.
Bei leichtem Gefälle ...
... geht es überwiegend geradeaus, ...
... bei km 33,3 eine Querung mit Schwellen und Pfosten.
Weinreben bei km 34,0.
Bei km 34,4 befindet sich rechts in einem guten Kilometer Entfernung im kleinen Ort Couço der einzige leicht erreichbare Campingplatz an der Trasse.
Malerisches Ensemble bei km 36,2.
Bei km 37,5 wechselt die Farbe der Trasse erneut.
Die Ponte da Nagozela bei km.
Im unteren Streckenteil ist es etwas einsamer.
Am noch verfallenen Bahnhof von Treixedo bei 43,0 km kann die Trasse auch von Fahrzeugen benutzt werden.
Bei km 44,5 erreicht man auf ca. 130 Hm den tiefsten Punkt der Strecke: Brücke über den namensgebenden Fluss, den Dão.
Die Strecke steigt nun leicht a.
An kleineren Nebenstraßen ist der Querverkehr wartepflichtig.
Hinter der letzten Kurve ...
... hat man bei km 49,0 das Ausbauende der Trasse auf ca. 160 Hm erreicht.
Bei Start in Santa Comba Dão findet man den Bahnhof auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses, ...
... begibt sich zum Bahnsteig 1 ...
... und wird am Ende des Bahnsteiges durch Schilder zur Trasse geleitet.
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